Angelehnt an Thich Nhat Hanh
Achtsamkeit ist keine Methode, sondern eher eine Grundhaltung. Sie bildet die Basis meiner Arbeit. Sie kann als Prävention vor Teamkonflikten, Mobbing, Burnout und der Entwicklung von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen angesehen werden. Achtsamkeit kann nicht theoretisch vermittelt werden, sondern muss erfahren werden. Dafür biete ich verschiedene Angebote je nach Zielgruppe an. Gerne entwickle ich firmenspezifische Achtsamkeitskonzepte. In der therapeutischen Praxis biete ich regelmäßige Mediations- und Achtsamkeitstrainings für Jeden an.
Achtsamkeitsübungen sind die Grundlage und sollen ihnen helfen, sich selbst zum Beobachter Ihres Selbst zu machen. Nur unter dieser Voraussetzung, können Sie aus dem „Autopiloten“ und dem unbewussten Reagieren auf äußere Anforderungen aussteigen. Erst wenn ihnen bewusst ist, was Sie denken, fühlen und wie Sie handeln, können Sie bewusst entscheiden, wie Sie als Person und Führungskraft reagieren. Somit ist der Schlüssel und die Basis für jede Veränderung, dass sie Methoden - z.B. das Meditieren - kennen lernen, um ihre Aufmerksamkeit zu beobachten, zu zentrieren und ihren Geist zu beruhigen. Dabei unterscheidet sich die Achtsamkeit von Entspannungsübungen wie z.B. PMR. Meditation und Achtsamkeit haben in dem Sinne kein Ziel, dienen nicht dazu, entspannter zu werden, sondern einfach im Hier und Jetzt zu sein und alles anzunehmen, was sich ihnen innerliche zeigt, ohne es zu bewerten. Die Übungen können sehr hilfreich sein, um sich selbst als Person besser an zu nehmen, zum Experten Ihrer Selbst zu werden und mit unangenehmen Gefühlen besser umgehen zu lernen. Ergänzt um Übungen zum Selbstmitgefühl kann die Achtsamkeitspraxis ihr Selbst transformieren, um Ihrem SELBST eine WENDUNG zu geben. Sie sind sich Ihrer Selbst und Ihrer Umgebung mehr und mehr bewusst und sind nicht mehr ein Spielball der Umgebung. Sie fühlen sich in Ihrer Mitte und immer mehr bei sich zu Hause, um so gestärkt eine werteorientierte und bewusste Form der Führung zu praktizieren. Sie werden sich und anderen wohlwollender begegnen.
Und noch zum Abschluss: Achtsamkeitsübungen gelingen nur, wenn sie ausgeschlafen, gesättigt und sich ausreichend bewegt haben.